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20 Jahre Bergkristall – Gastfreundschaft im Einklang mit der Natur

Wellnesshotel Bergkristall Oberstaufen

20 Jahre Wellnesshotel Bergkristall Oberstaufen

Natürliche Gelassenheit. Wohltuende Entspannung. Gesunde Lebensfreude.

Urlaub im Resort Bergkristall erwärmt das Herz und beflügelt den Geist

(hoga-presse) Das Wellnesshotel Bergkristall aus Oberstaufen feiert zwanzigsten Geburtstag. 20 Jahre voller Innovationen, Investitionen und zufriedener Gäste. Im Einklang mit der Natur hat sich das inhabergeführte Hotel zu einer der Top-Adressen im Allgäu gemausert. Und auch wenn harte Arbeit dahinter steckt, bewahrheitet sich das Motto „Unsere schönste Tradition heißt Gastfreundschaft“ Tag für Tag.

Man mag es heute kaum glauben, aber die malerische Lage des Bergkristall im Naturpark Nagelfluh war früher einmal ein Nachteil. Mit früher ist die Zeit gemeint, als am heutigen Standort noch reine Milchwirtschaft betrieben wurde. Damals musste alles geschleppt werden und der Weg zum Hof war beschwerlich. Heutzutage ist die Lage ein Vorteil und wird immer wertvoller. Umgeben von freier Natur, mit Blick auf die Allgäuer Alpen und bei gutem Wetter sogar auf den Säntis in der Schweiz.

„Hier ist meine Liebe, da bin ich gern. Ich kann nichts dafür, dass ich hier geboren bin. Da habe ich wohl einfach Glück gehabt“, sagt Hans-Jörg Lingg, Inhaber des Bergkristall, mit einem Glänzen in den Augen. Die Liebe zur Heimat und der Einklang mit der Natur wird im Bergkristall gelebt. So hat man von der Panoramasauna einen freien Blick auf den Wildpark mit Rothirschen vor dem Hotel.

Die Geschichte des Bergkristall beginnt vor 48 Jahren. Hans und Hedi Lingg eröffneten in ihrem Bauernhof ein Brotzeitstüble und legten damit den Grundstein für das, was noch kommen sollte. Aus dem Brotzeitstüble wurde das Kur- und Ferienhotel Lingg. 1993 übernahmen Hans-Jörg Lingg und seine Ehefrau Sabine Lingg die Geschäfte, mit dem Ziel „einen Ort zu schaffen, an dem wir selber gerne Urlaub machen“, so Sabine Lingg über die Anfänge des Hotels. 1995 wurde der Name in Bergkristall geändert.

Wie es zu dem Namen kam? Nun, der Bergkristall ist die reinste Form des Quarzes und gilt als Kraft- und Energiespender. Er gilt als Stein des Lichts. Die Begriffe Kraft, Harmonie und Licht werden mit ihm verbunden – die Dinge also, die der Mensch braucht, damit er sich wohlfühlt. Außerdem hat man Glücksgefühle wenn man ihn findet und genauso ist es beim Hotel Bergkristall. Diesen Geist des Bergkristalls transportieren die Mitarbeiter. Sie sind immer herzlich und übermitteln die Harmonie. „Wir achten einfach darauf, dass es den Gästen gut geht“, erklärt Hans-Jörg Lingg.

Doch nicht nur Glück, eine Vision und ein aussagekräftiger Name haben das Bergkristall zu dem gemacht, was es heute ist, sondern vor allem harte Arbeit und Leidenschaft. Besonders in den letzten Jahren wurde viel investiert. Zunächst wurde ein ganzjährig beheizter Panorama-Außenpool mit Sonnendeck und Dreiländer-Alpenblick sowie ein neu gestalteter Innenpool mit großem Liegebereich gebaut. Dazu kam ein eigener Ruheraum mit gemütlichen Liege-Betten. Anschließend wurde die großzügige Panorama-Saunalandschaft erneuert. Insgesamt investierte das Bergkristall 2,5 Millionen Euro in die Optimierung des jetzt 1500 qm großen Wellness- und Spa-Bereiches. Ganz nach dem Motto von Hans-Jörg Lingg: „Die Natur ist umsonst, nur muss man auch investieren, um sie entsprechend genießen zu können“.

Dass es bei einem Hotel ähnlich wie bei einem Eigenheim ist, und es immer was zu tun gibt, zeigt sich auch aktuell. Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum gibt es eine neu gestaltete Lounge, einen neuen in Richtung Süden voll verglasten Fitnessbereich mit hochwertigen Geräten von Technogym und einen Bewegungsraum (80 qm) für Yoga und Gymnastik.
Neue Zimmer und großzügige Suiten mit voll verglasten Balkonen und besonderen Kombinationsmöglichkeiten und als Aushängeschild eine neue Eingangshalle mit gemütlichen Sitznischen sowie überdachter Anfahrt.

Die Anstrengungen durch die ganzen Umbauten lassen sich nur ertragen, wenn man zwischendrin auch zur Ruhe kommen kann. „Das geht natürlich nur mit einer starken Frau wie Sabine an der Seite. Eine intakte Familie überdauert alles. Es geht nur, wenn alle zusammenschaffen“, betont Hans-Jörg Lingg und verrät zugleich das Geheimnis der Erfolgsgeschichte des Bergkristall.

Dass das Bergkristall auf einem stabilen Fundament steht, hat sich in den letzten 20 Jahren gezeigt. Dass es tatsächlich auf einem Nagelfluhfelsen steht, ist ein zusätzlicher Beweis der Stabilität. Dennoch herrscht hier kein Stillstand, denn Hans-Jörg Lingg überlegt bereits, wie er das Bergkristall in den nächsten 20 Jahren weiterentwickeln kann.

Quelle: ffiagentur.de
Bildquelle: Webseite des Hotels

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