(hoga-presse) Die besten Reisetipps für Südkorea. Asien Special Tours bietet einzigartige Erlebnisse. Vom Leben mit Mönchen bis zu traditioneller Heilkunst und koreanischer Küche. Die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeonchang rücken nicht nur die Jagd nach Medaillen, sondern auch das Gastgeberland Südkorea als touristische Destination in den Fokus. Mit ihrem Mix aus moderner Lebensart und traditioneller Kultur, Megacities und Naturschönheiten vereint die Republik Korea viele Zutaten, die eine Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Für alle, die vor deren aufwändiger Organisation zurückschrecken, ist der Münchner Veranstalter Asien Special Tours ein perfekter Ansprechpartner.
Mit langjähriger Expertise schnürt der Destinationsexperte maßgeschneiderte Individualreisen durch Südkorea und verwirklicht für jeden Kunden eine ganz persönliche Traumreise, die seinen Interessen entspricht. Ob abseits ausgetretener Pfade bei einem Aufenthalt im Kloster, bei einem Besuch der bekanntesten Sehenswürdigkeiten oder dem Erlernen der einheimischen Küche – Asien Special Tours beschert unvergessliche Erlebnisse und einzigartige Rundreisen nach Maß.
Mit Mönchen leben auf Südkoreas Hawaii
Der geheimnisvollen Welt des Buddhismus gehen Reisende mit Asien Special Tours auf den Grund, indem sie statt in einem Hotel einfach im buddhistischen Kloster einchecken. Unweit von Daegu bietet etwa der berühmte Haeinsa-Tempel neben der weltgrößten Textsammlung buddhistischer Schriften, die Möglichkeit, am Leben der Mönche beim Beten, Meditieren und Kochen teilzuhaben. Auch auf der Insel Jeju werden Interessierte im Rahmen einer Temple Life Experience in das buddhistische Leben eingeführt und können sich mit Mönchen austauschen sowie eine Dado-Teezeremonie erleben, die eine besondere Form der Wahrheitssuche durch Teetrinken darstellt. Die Vulkaninsel Jeju trägt wegen ihrer spektakulären Natur den Beinamen „Südkoreas Hawaii“ und zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe. Ihre landschaftliche Schönheit lässt sich beispielsweise bei einer Wanderung auf dem Olle-Pfad oder einem Besuch der 13 Kilometer langen Manjanggul-Lavahöhle entdecken.
Von der Bau- zur Heilkunst
Ein absolutes Muss für Südkorea-Reisende ist der Besuch von Nagan Eupseong, das einzige von einer alten Stadtmauer umgebene Dorf des Landes. Die UNESCO-Weltkulturerbestätte wurde 1397 erbaut und ist noch heute die Heimat von mehr als 200 Menschen. Einen modernen Augenschmaus hält die südliche Küste der Republik Korea rund um die Stadt Geoje bereit. In der Internationalen Konzerthalle Tongyeong sind Darbietungen nicht nur ein Genuss für die Ohren, sondern auch für die Augen, denn das Gebäude wurde auf einem Felsen direkt am Meer errichtet. Ein weiteres Naturschauspiel offenbart der maritime botanische Garten Oedo Botania. Zwischen seiner Vielzahl an exotischen Pflanzen, akkurat angelegten Gärten und klassischen Statuen fühlen sich Besucher wie Alice im grünen Wunderland. Welche heimischen Pflanzen und Kräuter für die traditionelle Medizin genutzt werden, erfahren Gäste in der Großstadt Daegu im Yangnyeongsi Museum für Alternativmedizin sowie auf dem Yangnyeong Markt, wo spezielle Zutaten zur alternativ-medizinischen Behandlung erhältlich sind. Keinesfalls verpassen sollten Reisende einen Besuch des Gyeongdong Marktes in der Hauptstadt Seoul – er ist der größte Ginseng- und Kräutermarkt in Korea.
Blick über den Tellerrand – und in den Kochtopf
Am besten lernt man ein Land und seine Bewohner beim Essen kennen. So vermitteln eine Schlemmertour in Südkoreas Food-Paradies Jeonju, ein Besuch der Likörbrennerei Sansawon oder des Sunchang Jangryu Museums, in dem sich alles um die Herstellung und Verwendung fermentierter Saucen, Pfeffer- und Sojapasten dreht, einen ersten Eindruck zu den Besonderheiten der Landesküche. Speziell in der Hauptstadt Seoul treffen Gourmets auf vielfältige kulinarische Möglichkeiten abseits von herkömmlichen Restaurants. So erfahren Reisende in einem eintägigen Kochkurs im O-Me Cooking Lab wie man selbst koreanische Speisen zubereitet und auf dem Markt die passenden Zutaten einkauft. Nach getaner Arbeit darf das Festmahl zusammen nach traditioneller Art verspeist werden. Ein Geheimtipp ist ebenfalls ein Mittagessen im Restaurant Balwoo Gongyang, dem ersten Restaurant, das für seine vegetarische Tempelküche mit einem Michelinstern gekrönt wurde. Ein lohnenswerter Abschluss einer jeden Südkorea-Reise ist ein Dinner im Drehrestaurant des N Seoul Towers. Auf 133 Metern genießen Gäste französisch inspirierte Menüs beim beindruckenden 360-Grad-Blick über die glitzernde Millionenstadt.
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Quelle: Pressemitteilung LMG Management GmbH vom 16.02.2018.
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