Innovative, überraschende und neue Gastronomiekonzepte
Erlebnis-Gastronomie – ein Weg aus der Krise?
Der Besuch gewöhnlicher Gaststätten erscheint vielen Menschen auf Dauer monoton, weshalb relativ selten zum Essen ausgegangen wird. Die Erlebnisgastronomie versucht Abwechslung in die teilweise recht einseitige Gastronomielandschaft bringen. Dies ist oftmals ein erfolgreicher Weg, neue Gäste zu gewinnen und dauerhaft an sich zu binden. Der Erfolg hängt dabei wesentlich vom Konzept ab. Ja ausgefallener, desto nachhaltiger bleibt der Erinnerungswert. Der Gast erwartet das Besondere, das Ausgefallene. Hat sich das Gastro-Konzept erst mal etabliert, kann dies ein Selbstläufer sein.
Was versteht man unter Erlebnisgastronomie?
Zielsetzung der Erlebnisgastronomie ist es, nicht nur gutes Essen, sondern dabei auch noch etwas Besonderes oder Einzigartiges zu bieten. Dem Besucher wird mehr geboten als nur klassische Speisen und Getränke. Die Erlebnisgastronomie will ihre Gäste mit auf eine Erlebnisreise nehmen und mit weiteren Attraktionen neben dem Essen begeistern. Dies in unterschiedlicher Ausprägung und Form. So ist es dem jeweiligen Restaurant überlassen, ob dabei das Erlebnis oder aber das Restaurant im Vordergrund steht.
Möglichkeiten in der Erlebnisgastronomie
Sogenannte Turmrestaurants, egal ob auf älteren Gebäuden oder aber auch auf neu errichteten Wolkenkratzern, sind das klassische Beispiel der Erlebnisgastronomie. Die Aussicht und das Panorama, welches dann beim Essen genossen werden kann, stehen dabei klar im Fokus.
Ein weiterer Schwerpunkt bilden Restaurants, die ihr Angebot unter einem bestimmten Thema präsentieren. So wird das Konzept dieser Themenrestaurants wesentlich von der Architektur, der Musik und dem Ambiente beeinflusst. Klassisches Beispiel sind Mittelalter-Restaurants, wo ohne Messer und Gabel ganz im Stile der Ritter aus dem Mittelalter gespeist wird. Zu dieser Gruppe der Themenrestaurants gehören auch Locations in stillgelegten Industrieanlagen, wie etwa auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zeche Zollverein in Essen. Gerade in NRW wurde die Möglichkeit genutzt, Industriekultur mit Gastronomie gekonnt zu vereinen.
Andere Restaurants binden ihre Gäste aktiv ein, in dem sie rund um das Essen eine Geschichte präsentieren. Klassisches Beispiel sind sogenannte Krimi- oder Märchendinner, aber auch sogenannte Dunkelrestaurants, in denen die Speisen völlig im Dunkeln gereicht werden. Dabei steht die Verbindung von Essengehen und Unterhaltung im Vordergrund.
Erlebnisgastronomie muss gefunden werden
Wie für alle anderen Restaurants ist es gleichermaßen für die Erlebnisgastronomie wichtig, im Internet präsent zu sein und damit schnell gefunden zu werden. Nur wer bei Google auf den ersten Positionen gefunden wird, hat eine Chance, von potentiellen Gästen gefunden und letztlich auch besucht zu werden. Die Meinungsbildung erfolgt im Netz. Neue Gäste informieren sich vorab über die Leistungen und schauen insbesondere nach den Bewertungen vorheriger Besucher.
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