Spielen ist keine Kunst – oder doch?

(hoga-presse) Finger weg, das ist Kunst! Diesen Satz werden Kids und Erwachsene im Familotel Alpenhof in Südtirol sicher nicht hören. Ganz im Gegenteil – Gastgeberfamilie Pabst setzt mit seinem „MurmelPark“ auf Kunst zum Spielen und Anfassen. Entworfen und umgesetzt wurde alles von dem Thüringer Künstler Hans-Georg Kellner. Ab der feierlichen Einweihung am 20. Juli können die Gäste auf der ungewöhnlichen Spielfläche herumturnen.

Balken ragen wie Bäume in den Himmel, nach rechts und links erstrecken sich Kletterpfade, Murmeln soweit das Auge reicht, dazwischen Wasserspiele, Schaukeln, Rutschen, Kreisel und Wackelbalken. Der neue Spielplatz im Familotel Alpenhof ist alles andere als langweilig. Die unterschiedlichen Oberflächen und Strukturen machen das Spiel dynamisch, schaffen haptische Anreize und fördern die Motorik – natürlich alles in TÜV-geprüfter Sicherheit.

Hans-Georg Kellner ist ein Fantast. Seine Devise lautet: „Ich koche ohne Rezept.“ Jedes seiner Objekte unterliegt vom ersten Entwurf bis zur Fertigstellung der stetigen Veränderung. Dabei realisiert er nicht nur für Kinder herausfordernde und ungewöhnliche Spielwelten. Auch Erwachsene sollen ihren Spieltrieb wieder entdecken und mit ihren Kindern gemeinsam Abenteuer erleben. „Spielen ist generationenübergreifend. Ich schaffe Freiräume für Kinder und Eltern.“, sagt Hans-Georg Kellner. Das ist ganz im Sinn des Familotel Alpenhof. „Schließlich macht man bei uns Urlaub für und mit der Familie“, so Gastgeberin Marlies Pabst.

Der neue Spielplatz steht im Kontrast zu seiner Umgebung und fügt sich doch gleichzeitig in sie ein. Der Alpenhof liegt inmitten des Wanderparadises Meransen auf einen Hochplateau in Südtirol, direkt am Wintersportgebiet Gitschberg Jochtal. Die Architektur des Hauses unterstreicht seine Nähe zur Natur, das nachhaltig nach den Kriterien eines Klimahotels geplant ist. Daher wird auch der Spielplatz aus Holz gebaut. Das unbehandelte Eichenholz verändert mit der Zeit seine Farbe und Struktur und verleiht ihm noch mehr Charme. Zudem ist der Spielplatz CO2-neutral und biologisch abbaubar.

In der gesamten Panoramaanlage des Alpenhofs wurde vorrangig Holz verarbeitet, weiche Stoffe und fröhliche Farben sorgen für Wohlbehagen. Zusätzlich zu dem Spielplatz baut Familie Pabst für seine Gäste 15 Appartements um. Hier wohnen Familien in großzügigen und lichtdurchfluteten Zimmern im Tiroler Stil. Außerdem werden ein Kinderrestaurant, eine Bar für die Erwachsenen, eine Wasserwelt mit Panoramapool, Wellenrutsche und Babybecken und die Lobby umgebaut.

Hans-Georg Kellner ist Diplomdesigner und Holzgestalter und hat bereits etliche Preise für seine Kinderspiele erhalten. Er hat weltweit Spielflächen gestaltet – unter anderem tragen Plätze in Ascona, Berlin, Basel, Damnoni auf Kreta und Zürich seine Handschrift. Und auch im Familotel Alpenhof spielen Familien jetzt ganz im Sinne von Hans-Georg Kellner.

Über Familotel

Familotel mit Sitz in Amerang bei München ist die führende Kooperation für Familienhotellerie in Europa. Sie hat sich ganz auf die Bedürfnisse von Familien – für Urlaub mit Kindern jeder Altersklasse – spezialisiert und zählt mit fast 20 Jahren Erfahrung zu den Pionieren in diesem Bereich. Bei der Wahl des passenden Familotels hilft die Unterteilung der Häuser in Themenhotels mit den Schwerpunkten Babys, Teens, Wintersport, Reiten und Wellness.

Entscheidend bei der Aufnahme neuer Mitgliedshotels ist neben einer familienfreundlichen, herzlichen und ungezwungenen Atmosphäre der umfangreiche Kriterienkatalog der Schöne-Ferien-Garantie. Familotel hat aktuell 60 meist inhabergeführte Mitgliedshotels, davon 34 in Deutschland, 19 in Österreich, fünf in Italien und je ein Hotel in der Schweiz und Ungarn. www.familotel.com

Jenny Gardke
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