Das lange Warten hat ein Ende!
Gleich drei der familienfreundlichen 3-Sterne Superior Hotels der Ahorn-Hotelgruppe in Templin, Altenberg und im Kurort Oberwiesenthal dürfen wieder Gäste begrüßen
(hoga-presse) Besonders zu den Sommerferien versprechen die 3-Sterne Superior Familienhotels ideale Voraussetzungen, um dem Corona-Alltag den Rücken zu kehren und auf andere Gedanken zu kommen. Die großzügigen Außengelände mit einer Vielzahl an Freizeiteinrichtungen wie Minigolf, Fußball, Außen-Pool, saisonaler Streichelzoo und Kinderspielspatz versprechen viel frische Luft und sind Teil des Hygienekonzeptes.
Während die Uckermark und das Ahorn Seehotel Templin ab dem 11.06.2021 mit dem Lübbesee vor der Haustür und dem hoteleigenen Badestrand für eine Abkühlung sorgen, können sich Urlauber im Erzgebirge auf das Ahorn Waldhotel Altenberg und Ahorn Hotel Am Fichtelberg ab dem 14.06.2021 freuen. Altenberg und der Kurort Oberwiesenthal sind nicht nur als Wintersportdomizil berühmt, sondern haben auch in den wärmeren Monaten viel zu bieten. Wanderer, Radsport- und Naturfreunde kommen bei zahlreichen Sehenswürdigkeiten und familienfreundlichen Freizeiteinrichtungen nicht zu kurz.
Laut Forsa-Umfrage können sich Ferienhotels in den Sommerferien auf einen Ansturm von Familien einstellen. 54 Prozent planen laut Umfrage unter Familien mit Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren ihren Urlaub in Deutschland zu verbringen. 86 Prozent wollen mit dem eigenen Auto fahren.
„Noch gibt es freie Zimmer in den Sommermonaten bei uns, aber die Nachfrage steigt täglich und unsere Hotels haben nun eine Eröffnungsperspektive. Alle Menschen sehnen sich nach einem Urlaub, wollen wieder leben und der Sommerurlaub steht vor der Tür“, so Julian Mieske, Marketing Direktor der Ahorn-Gruppe.
Schon Wochen vorher haben die Mitarbeiter/-innen damit begonnen, die Hotels wieder für den Betrieb vorzubereiten. Viele Bereiche wurden renoviert und schöner gemacht. Das Team der Hotels hat in den vielen stillen Momenten festgestellt, dass sie Gäste, die Arbeit mit und am Gast, den Trubel und die vielen glücklichen Gesichter der kleinen und großen Urlauber vermissen. Man freut sich sehr auf den Moment, endlich wieder die Türen des Hotels zu öffnen.
„Vor allem die über 326 Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Azubis freuen sich ganz besonders, unsere Gäste ganz herzlich wieder begrüßen zu dürfen“, so Mieske erfreut.
Sicherheit an erster Stelle
Das Thema Sicherheit und Hygiene steht für die Hotelgruppe der Ahorn Hotels & Resorts an erster Stelle, um den Gästen einen erholsamen Urlaub und den Mitarbeitern(-innen) einen sicheren Arbeitsplatz zu gewährleisten. Neben Standardschutzmaßnahmen wurden zusätzlich hohe Investitionen in kontaktlose Fiebermessgeräte und zahlreiche Ionisatoren zur Filterung der Raumluft getätigt. Dazu wird die komplette Belegschaft der Hotels als auch der Zentrale 2mal wöchentlich per Corona-Schnelltest getestet.
Zusammen mit einem der größten regionalen Arbeitgeber können sich die über 326 Mitarbeiter/innen und Azubis freuen, wieder Gastgeber sein und nach der Kurzarbeit wieder aktiv werden zu können. Während die Hotelbranche seit über einem Jahr der Corona-Pandemie schwer getroffen ist, zeigen sich die AHORN Hotels & Resorts bei den Arbeitsplätzen stabil. Es wurde kein Mitarbeitender wegen der notwendigen Hotelschließung entlassen. Stattdessen werden in allen sechs Hotels weiterhin neue Teammitglieder gesucht und Azubis übernommen.
Lockdown treibt Digitalisierung voran
Die Zeit des Corona-bedingten Lockdowns wurde ebenfalls der Umwelt zu Liebe genutzt, um den bereits stark vorhandenen energetischen Umweltansatz weiter zu optimieren. So konnte im Mai 2021 der DEHOGA Umweltcheck mit dem Status Gold erneut verteidigt werden. Dazu wurde nachhaltig in neue Technik investiert. Ein Beispiel ist die Installation einer komplexen, digitalen Überwachung aller versorgungstechnischen Daten des Hotels. Mit diesem Monitoring-System erfassen die Techniker des Hotels zentral nicht nur den Anlagen-Zustand, sondern können in mehreren Ebenen per Mausklick auch operative technische Vorgänge optimieren. Durch die kontinuierliche Arbeit und Verbesserungen entwickelte sich auch bei den Mitarbeitern/-innen ein besseres Gefühl für Prozesse und die damit verbundenen Verbräuche an Energie.
Quelle & Bild: Ahorn-Hotels, 01.06.2021