«Le Restaurant» im Badrutt’s Palace Hotel von Gault&Millau Schweiz mit 3 Kochmützen ausgezeichnet
(hoga-presse) Exakt zum Auftakt der Wintersaison 2021/2022 wurde die gastronomische «Grande Dame» von St. Moritz, das «Le Restaurant» im Badrutt’s Palace Hotel, mit 15 Punkten und somit 3 Kochmützen in der Schweizer Ausgabe des legendären Restaurantführers Gault&Millau ausgezeichnet. Somit sind nun vier Restaurants des Badrutt`s Palace Hotel von dem Gault&Millau Restaurantführer Schweiz ausgezeichnet.
Mit Blick auf den St. Moritzersee und die atemberaubende Bergwelt werden Gäste hier mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Maxime Luvara, der neue Executive Chef des «Badrutt`s Palace», steht höchstpersönlich am Pass. Dies wissen die Köche und Gäste zu schätzen. Bewusst hat er die Klassiker auf der Karte gelassen, denn im Badrutt`s Palace gilt: Spontane Wünsche von den Gästen werden gerne umgesetzt. Vier Kilo Rib-Eye für den Fünfertisch. Canard à l`orange. Bresse-Poularden. Oder auch nur ‘due, tre taglionlini con tarfuto bianco.
Die Handschrift des Perfektionisten ist deutlich zu erkennen – zum Beispiel beim handgeschnittenen Tartar vom Wolfsbarsch mit Ceviche-Vinaigrette, Granny Smith, Limette, Seeigel (!) und schwarzem Trüffel. Die Temperatur des Gerichts ist perfekt, die Säure wohldosiert. Der Pastry-Chef Stefan Gerber ist ein Star in der Szene. Er lässt das Dinner im «Le Restaurant» mit grandiosen Desserts wie Bitterschokoladen-Crémeux oder Haselnuss-Dacquoise ausklingen.
Das «Le Restaurant» ist eines der ab dieser Wintersaison zehn Restaurants und drei Bars des Badrutt’s Palace Hotels. Zu ihnen gehören auch das im Gault&Millau mit 17 Punkten ausgezeichnete «IGNIV» von Andreas Caminada, das mit 16 Punkten gekürte japanisch-peruanische «La Coupole – Matsuhisa» und das «King’s Social House» als Mix aus Restaurant, Bar und Club für anspruchsvolle Nachtschwärmer. Neu im Portfolio ist das bekannte Bergrestaurant «Paradiso», das ab diesem Monat das Badrutt’s-Feeling direkt in das Skigebiet der Corviglia bringen wird.
Quelle & Bilder: Wilde & Partner, 27.12.2021