(hoga-presse) DEHOGA unterstützt beim Start in die berufliche Zukunft. Sachsens Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Brangs mobilisiert auf KarriereStart für Gastrobranche. Gerade in der Hotel- und Gastrobranche wird momentan um jeden neuen Auszubildenden gekämpft. Damit sich wieder mehr Jugendliche für diese Branche begeistern, gibt der DEHOGA Sachsen richtig Gas.
So standen Mitgliedsunternehmen des DEHOGA Sachsen auf Ostdeutschlands größter Bildungsmesse KarriereStart an diesem Wochenende in der MESSE DRESDEN für Gespräche mit Jugendlichen zu Ausbildungsmöglichkeiten im Gastgewerbe bereit. Unterstützung bekam das Team vor Ort durch Staatssekretär Stefan Brangs (Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) und Staatsministerin Petra Köpping, die gemeinsam mit Azubis Cocktails mixten. Brangs berichtete dabei auch von seiner Zeit in der Gastronomie während des Studiums.
Die Verantwortlichen am Messestand sind sehr zufrieden mit dem Interesse an ihrem Angebot. Zahlreiche interessierte Schüler und Eltern informierten sich am DEHOGA-Stand zu den Einstiegs- und Aufstiegschancen in der Gastronomie- und Tourismusbranche. „Die KarriereStart gab meinem Team und mir wieder die Möglichkeit, mit zahlreichen jungen Menschen in Kontakt zu treten. Unsere Branche bietet Berufe mit Zukunft, aber es fehlt uns nach wie vor an Personal. Daher wollten wir mit unserem Messestand aufzeigen, welche Karrieremöglichkeiten man bei uns hat“, sagt Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen. „Mit unserem vor zwei Jahren ins Leben gerufenen Qualitätslabel ‚Empfohlener Ausbildungsbetrieb‘ wollen wir die Ausbildungsqualität und damit auch das Image unserer Branche längerfristig verbessern und so dem drohenden Fachkräftemangel besser vorbeugen“, so Klein weiter.
Um sich „Empfohlener Ausbildungsbetrieb“ nennen zu dürfen, müssen sich die Anwärter einer strengen Prüfung unterziehen. Es werden 20 Kriterien auf die Probe gestellt, darunter zum Beispiel die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, tarifliche Entlohnung und die Ausbildereignung. In Zuge dessen werden sowohl Nachweise und Zertifikate untersucht als auch Bestandsaufnahmen vor Ort durchgeführt. Die Prüfungskommission lässt dabei aber auch die Auszubildenden der Betriebe zu Wort kommen. So wird unter anderem nach dem ersten Ausbildungstag oder positiven und negativen Kritiken gefragt, damit vor Vergabe des Labels beide Seiten berücksichtigt wurden – Betrieb und Auszubildende; nicht zuletzt deshalb ist das Label so gefragt. „Wer bei einem „Empfohlenen Ausbildungsbetrieb“ anfängt, der kann sich sicher sein, unter guten Rahmenbedingungen zu lernen. Und wer selbst ‚Empfohlener Ausbildungsbetrieb‘ ist, der kann gestärkt in den Wettbewerb um zukünftige Fachkräfte einsteige n“, so Klein abschließend.
Weitere Infos: www.dehoga-sachsen.de
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Quelle: Pressemitteilung meeco Communication Services GmbH vom 22.01.2018.
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