Rund 130 Gäste strömten zur feierlichen Einweihung der richtungsweisenden Hotelerweiterung
(hoga-presse) Das Warten hat ein Ende. Und es hat sich gelohnt. Über 130 geladene Gäste feierten am vergangenen Mittwoch bei Häppchen und schwäbischem Buffet im Hotel-Restaurant Schwanen die offizielle Einweihung der Hotelerweiterung durch den Metzinger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler, Landrat Thomas Reumann und DEHOGA Baden-Württemberg-Präsident Peter Schmid. Rund zwölf Monate nach dem Spatenstich verfügt der inmitten der Outletcity Metzingen gelegene Familienbetrieb damit nicht nur über 19 weitere, perfekt gestylte Zimmer, sondern auch über ein zukunftsweisendes Projekt, von dem nicht zuletzt die folgende Generation profitieren wird.
Dieter Wetzel, Geschäftsführer des Hotel-Restaurants Schwanen und seine Gattin Anna-Maria sind Visionäre, die sich gleichzeitig für die Wahrung der Traditionen einsetzen. Ihr jüngstes Projekt: Die drei Millionen Euro schwere Erweiterung ihres Metzinger Familienbetriebs. Diese wurde am vergangenen Mittwoch von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler, Landrat Thomas Reumann und DEHOGA Baden-Württemberg-Präsident Peter Schmid sowie rund 130 weiteren geladenen Gästen bei einem köstlichen schwäbischen Buffet offiziell eingeweiht.
Topmoderne Zimmer entstanden
Insgesamt 19 topmoderne Zimmer und Suiten mit bis zu 4,5 Metern Deckenhöhe finden hier, im „Gartenhaus“ des „Schwanen“, Platz. Die Einrichtung der Räume zollt dem Standort Tribut. Jedes Zimmer wird von riesigen faszinierenden Kunstwerken geschmückt, die auf der Schwäbischen Alb beheimatete Blumen, wie Fuchsie, Kugelorchis oder Ackerrittersporn zeigen. Selbstverständlich ist dabei auch die hierzulande nur noch selten anzutreffende Schwanenblume mit von der Partie. Im Frühjahr und Sommer sollen zusätzlich begrünte Fassaden das Auge erfreuen.
Investition mit Weitblick
Die Einweihung des jüngsten Projekts ist für Dieter Wetzel jedoch mehr als eine bloße Erweiterung vorhandener Kapazitäten. „Wir sind stolz darauf, in Zukunft noch mehr Besucher der berühmten Outletcity Metzingen begrüßen zu können und den Gästen aus aller Welt das Beste aus unserer Schwäbischen Heimat präsentieren zu dürfen“, sagt der Hotelier. „Mit dieser wichtigen Investition tragen wir dazu bei, die Attraktivität des Standorts Metzingen weiter zu fördern und können gleich zum Start ins neue Jahr ein richtungsweisendes Zeichen setzen.“
So findet unter anderem das Thema Umweltschutz große Beachtung: Öl und Gas spielen beim Kühlen und beim Heizen der Räume keine Rolle. Stattdessen kommt Erdwärme zum Einsatz. Damit nicht genug. „Unser Sohn Tim ist bereits seit einiger Zeit mit 49 Prozent an der Geschäftsführung beteiligt“, erklärt Dieter Wetzel. „Und seit Dezember verantwortet unsere Tochter Anja das Marketing des Familienunternehmens. Meine Frau Anna-Maria und ich sehen uns in der Pflicht, unseren Kindern einen zukunftsfähigen Betrieb zu hinterlassen. Ein belastender und entmutigender Investitionsstau steht für uns daher außer Frage.“
Dringend benötigte Freiräume
Doch Wetzel weiß: Auch die Politik ist gefordert, damit nachfolgende Generationen eine Chance haben, sich in der international hart umkämpften Branche zu etablieren. „Erst durch die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes auf sieben Prozent im Bereich der Hotellerie wurden diese umfangreichen Investitionen möglich. Auf diese Weise wurden Freiräume geschaffen, mit denen wir durch bauliche Maßnahmen aber auch im Bereich der Personalgewinnung unsere Zukunftsfähigkeit nachhaltig sichern können. Eine Wiederanhebung des Mehrwertsteuersatzes würde unser Engagement, von dem auch die Stadt Metzingen und die Region profitieren, mit einem Schlag zerstören.“
Quelle: Pressemitteilung inetregrma.
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