(hoga-presse) Glawe: Rekord ist greifbar. Touristisches Angebot für mehr Ganzjährigkeit ausbauen. Marketing für mehr ausländische Gäste.

2015 war für die Tourismuswirtschaft ein insgesamt positives Jahr in Mecklenburg-Vorpommern. „Wir sind auf Rekordkurs und können zum ersten Mal in diesem Jahr bei den Übernachtungen die 29-Millionen-Marke knacken. Die bisherigen Übernachtungen und Ankünfte haben in diesem Jahr erneut belegt, wie stark nachgefragt Mecklenburg-Vorpommern als Tourismusland ist. Investitionen in touristische Einrichtungen und Hotels, aber auch in Radwege, Wasserwanderrastplätze, Strandpromenaden oder in zoologische Einrichtungen, machen sich immer mehr bemerkbar“, sagte der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Harry Glawe am Montag.

Auch der Präsident des Landestourismusverbandes Jürgen Seidel blickt positiv auf das zu Ende gehende Tourismusjahr: „Wir werden in diesem Jahr erstmals die Marke von 29 Millionen Übernachtungen erreichen und übertreffen. Dieses Ergebnis ist umso höher einzuschätzen, als dass es in einem harten Verdrängungswettbewerb zustande gekommen ist. Die Branche steht vor immer neuen und vor immer größeren Herausforderungen“, betonte Seidel.

„Auch in der Nebensaison zwischen November und März verzeichnet das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern in fast jedem Monat mehr als eine Million Übernachtungen“, so Wirtschafts- und Tourismusminister Harry Glawe weiter. Lediglich im Januar dieses Jahres wurden unter eine Millionen Übernachtungen (insgesamt rund 870.000 Übernachtungen) erzielt. „Potential haben wir im Land abseits der Ostseeküste und Mecklenburgischen Seenplatte vor allem im ländlichen Raum. Darüber hinaus muss es gelingen, mehr Erstbesucher aus entfernteren Quellmärkten für einen Urlaubsaufenthalt in Mecklenburg-Vorpommern zu gewinnen“, forderte Glawe.

Ländlichen Raum touristisch stärken:
„Die Regionen im Landesinneren Mecklenburg-Vorpommerns tragen mit jährlich mehr als sieben Millionen Übernachtungen etwa ein Viertel zum gesamten touristischen Aufkommen des Landes bei. Beim ländlichen Tourismus innerhalb Ostdeutschlands erreicht Mecklenburg-Vorpommern einen Anteil von mehr als 40 Prozent“, so Glawe. (Statistisches Amt MV/OSV-Tourismusbarometer).

Touristisches Angebot für mehr Ganzjährigkeit ausbauen:
Es gibt Zuwächse bei Übernachtunen und Ankünften, obwohl die Sommermonate Juni und Juli wettertechnisch eher durchwachsen waren. „Wir sind für Gäste immer mehr auch außerhalb der typischen Hauptsaisonzeiten attraktiver geworden. Wir setzen weiter kontinuierlich Anreize, um für Urlauber als Reiseziel interessant zu sein. Egal, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Entscheidend ist am Ende immer das jeweilige touristische Angebot, was neben den attraktiven Übernachtungen vor allem auch das Freizeitangebot vor Ort weiter aufwertet“, forderte Glawe. „Wir werden auch im kommenden Jahr einen Schwerpunkt auf die Unterstützung saisonverlängernder Maßnahmen legen“, so Glawe weiter.

Bilanz 2015 – Investitionen in Saisonunabhängigkeit weiter nötig:
In diesem Jahr sind im Bereich der gewerblichen und touristischen Infrastruktur 48 neue Investitionsvorhaben mit insgesamt 48 Millionen Euro Zuschüssen vom Wirtschaftsministerium bewilligt worden. Dadurch können Investitionen in Höhe von 57 Millionen Euro umgesetzt werden (Stand Anfang Dezember). Die Mittel stammen unter anderem aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) sowie dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Als Beispiele für 2015 nannte Glawe auch Investitionen wie das „Gigantum/Wildreservat“ im Wildpark M-V in Güstrow. Das Vorhaben wurde 2015 feierlich übergeben. „Mit den jetzt fertiggestellten Attraktionen ist es gelungen, den Besuchern neue, aufregende Naturerlebnisse zu bieten. Das stärkt die touristische Infrastruktur in der gesamten Region“, sagte Glawe weiter. Zur Investitionsmaßnahme gehörten der Ausbau von Rad und Wanderwegen zur inneren Erschließung des Parkgeländes, der Bau einer gläsernen Fischtreppe, die die Überwindung von Hindernissen in Fließgewässern darstellt, der Bau einer überdimensionalen Flugvoliere für Seeadler, die Erweiterung des vorhandenen Wolfgeheges und die Errichtung eines Großgeheges für Wisente, Auerochse, Wildpferde und Wasserbüffel. Die Gesamtkosten des Projektes beliefen sich auf 2,3 Millionen, bei einem gewährten Förderzuschuss vom Wirtschaftsministerium von rund zwei Millionen Euro. (weitere touristische Beispiele siehe ab Seite 4)

Eisbären- und Pinguinanlage in 2016 unterstützen:
In 2016 beabsichtigt der Rostocker Zoo mit dem Bau des geplanten Polariums zu beginnen. Zur Investitionsmaßnahme gehören der Bau einer neuen Eisbärenanlage (Polarium) für erwachsene Eisbären und deren Jungtiere sowie der Bau einer neuen Pinguinanlage. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 9,75 Millionen Euro. Der Zuschuss des Wirtschaftsministeriums beträgt voraussichtlich rund 8,78 Millionen Euro.

Ausbau des touristischen Radwegenetzes und Wasserwanderrastplätze:
In 2015 wurde in das touristische Radwegenetz weiter investiert. In Anklam ist bis zur Anbindung an den Weg „Grüne Wiese“ (1.146 Meter Länge) im ersten Bauabschnitt und vom Bereich „Grüne Wiese“ bis zur Stadtgrenze Anklams (1.842 Meter Länge) ein weiterführender Radweg entstanden. Die Gesamtinvestitionen für den touristischen Radweg entlang der Peene in Höhe von knapp 523.000 Euro werden vom Wirtschaftsministerium in Höhe von rund 450.000 Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) unterstützt.

Der Usedom Rundweg wird auf dem Abschnitt von Zinnowitz nach Lütow parallel zur Kreisstraße 29 ausgebaut. „Mit dem Ausbau des Radweges zwischen dem Ostseebad Zinnowitz und Lütow auf der Halbinsel Gnitz bietet sich Radfahrern eine neue, attraktive Etappe auf dem Usedom Rundweg“, sagte Glawe. Der Radweg wird auf einer Länge von 1,1 Kilometern und einer Breite von rund zweieinhalb Metern ausgebaut. „Der Ausbau des touristischen Radwegenetzes wird in 2016 fortgesetzt“, sagte Glawe. Ebenso fertiggestellt wurde in 2015 der Ausbau der Wasserwanderrastplätze Glewitz und Stahlbrode.

Touristisches Marketing im Ausland ausbauen:
Potential besteht vor allem auch noch im Bereich der ausländischen Gäste in Mecklenburg-Vorpommern. Zwischen Januar und September wurden 877.000 Übernachtungen internationaler Gäste verbucht, was einem Wachstum von 2,1 Prozent entspricht. „Wir müssen unser Land weiter bekannt machen und die Aufmerksamkeit der Alpenbewohner vom Mittelmeer Richtung Ostsee und gewissermaßen von den Bergseen zur Seenplatte lenken. Insbesondere in der Schweiz und Österreich werben wir verstärkt für das Urlaubsland und den Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern“, so Glawe weiter. Eine neue Direktverbindung mit dem Flugzeug von Basel nach Rostock-Laage macht es Schweizern in der kommenden Saison noch einfacher, die Alpen gegen die Ostsee zu tauschen. Zudem ist es gemeinsam mit dem größten österreichischen Reiseveranstalter Eurotours gelungen, über die Sommermonate 2016 die vorhandene Linz-Rostock-Verbindung zu bestätigen und deren Kapazität zu erhöhen. Hinzu kommt, dass die Insel Usedom ab dem kommenden Frühjahr aus Zürich sowie Bern (via Basel) angeflogen wird und der Nachtzug CityNightLine von Zürich häufiger in die Seenplatte und an die Ostsee verkehrt. Zwischen Januar und September verbrachten die Schweizer rund 146.000 Nächte im Nordosten. Das sind 2,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Österreicher verbuchten im selben Zeitraum nach Angaben des Statistischen Amtes rund 69.000 Übernachtungen bei uns im Land. Das entspricht einem Wachstum von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Entwicklung Januar bis September 2015 – Reisegebiete:
Im Zeitraum von Januar-September wurden nach bisherigen Angaben des Statistischen Amtes insgesamt 24,7 Millionen Übernachtungen (+2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum) und 6,0 Millionen Ankünfte (+2,2 Prozent) registriert. Die Reisegebiete Rügen/Hiddensee, Mecklenburgische Ostseeküste und Vorpommern lagen im Zeitraum Januar-September 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Plus. Am stärksten stiegen die Ankünfte (+4,0 Prozent) und Übernachtungen (+5,0 Prozent) im Reisegebiet Vorpommern. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den ersten neun Monaten des Jahres lag bei 4,1 Tagen.

Ausgewählte touristische Beispiele für Vorhaben aus dem Jahr 2015:

-Ausbau des Recknitztal-Rundweges
In der Stadt Bad Sülze (Landkreis Vorpommern-Rügen) wird derzeit der Recknitztal-Rundweg ausgebaut. Mit Abschluss der Maßnahme sind für Touristen, Einheimische und Patienten der Kurklinik in Bad Sülze die Ausflugsziele in der Umgebung besser zu erreichen, etwa das Salzmuseum, die Kanustation und der Wasserwanderrastplatz. Der Recknitztal-Rundweg führt auf 208 Kilometer über Ribnitz-Damgarten, Tribsees, Tessin, Laage, Güstrow, Göldenitz, Bad Sülze und Marlow. Jetzt wird in zwei Bauabschnitten der Rundweg in Bad Sülze vom Sportplatz bis zur Kastanienallee und vom Weg „Am Sportplatz“ bis zum Kurpark auf einer Länge von rund einem Kilometer und einer Breite von drei Metern ausgebaut werden. Das Wirtschaftsministerium unterstützt die Investition mit Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ in Höhe von knapp 370.000 Euro. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt rund 411.000 Euro. Einen großen Anteil an der Realisierung der Baumaßnahmen hat der ortsansässige Radfahrverein. Durch die organisierten Sternfahrten konnten 6.000 Euro Spendengelder eingeworben werden.

-Neuer Wasserwanderrastplatz für Stralsund
In Stralsund wird die Ostmole saniert. Darüber hinaus ist der Bau eines neuen Wasserwanderrastplatzes geplant. Der Bau der geplanten 25 Gastliegeplätze ist erforderlich, da die Hansestadt gerade in der Hochsaison den bestehenden Bedarf an Plätzen nicht abdecken kann. Rund sechs Millionen Euro wird das Wirtschaftsministerium aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ für das Vorhaben zur Verfügung stellen. Geplant sind unter anderem die grundhafte Erneuerung der Ostmole, der Bau eines 90 Meter langen und vier Meter breiten Schwimmsteges, der als Wasserwanderrastplatz und Liegeplatz für größere Boote/Schiffe dient sowie die Ausstattung der Liegeplätze mit Strom- und Trinkwasseranschlüssen. Die Ostmole wurde um 1935 zum Schutz des Rügendamms vor Wellen- und Eisdruck aus nördlichen Richtungen gebaut. Die Länge der Ostmole beträgt ca. 265 Meter, Wassertiefe ca. 2,55 Meter.

-Ausbau der Promenade im Ostseebad Binz
Auf der Insel Rügen (Landkreis Vorpommern-Rügen) soll die Promenade zwischen dem Ostseebad Binz und dem Ortsteil Prora ausgebaut werden. Mit der geplanten Verlängerung der Strandpromenade ist der Ortsteil Prora zukünftig barrierefrei mit dem Ostseebad Binz verbunden. Familien mit Kinderwagen oder Gäste, die Einschränkungen in ihren Bewegungen haben, können nach Beendigung der Baumaßnahmen trittsicher Bummeln gehen und dabei die Naturschönheiten der Ostsee erleben. Die Strandpromenade in Binz ist 3,2 Kilometer lang. Jetzt ist vorgesehen, die bis zum Strandzugang Nummer 52 vorhandene und mit Kopfsteinpflaster befestigte Strandpromenade bis zum Strandzugang 64 barrierefrei auszubauen und mit Prora zu verbinden. Insgesamt wird der Weg um rund 890 Meter verlängert. Gleichzeitig sollen vier vorhandene Strandzugänge zurückgebaut, zwei Strandzugänge (Nr. 60 und 63) mit mobilen Holzdecks befestigt werden. Die Kosten der Promenadenverlängerung betragen rund 1,3 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von rund einer Million Euro.

-Neues Hotel Kaiserstrand in Bansin (Usedom) entsteht
Im Zentrum des Seeheilbades Bansin auf der Insel Usedom entsteht das neue Hotel Kaiserstrand. Die Seetel-Gruppe wird das neue Hotel Kaiserstrand im 3-Sterne-Plus Segment mit insgesamt 136 Doppelzimmern an der Strandpromenade künftig betreiben. Neben dem Hotelbetrieb ist vorgesehen, dass das Hotel vielfältige Aufenthalts- und Freizeitaktivitäten anbietet, um weitestgehend wetterunabhängig zu sein und um eine saisonverlängernde Wirkung zu erzielen. Im Hotel sind zwei Restaurants, große Sonnenterassen, eine Bar-Lounge, ein variabler Konferenzbereich sowie ein 956 Quadratmeter großer Wellness- und Beautybereich mit Pool und Saunalandschaft geplant. Eine Reihe kleiner Boutiquen und Läden sollen auf dem offenen Hotelmarktplatz zum Flanieren einladen. Mit dem Bauvorhaben entstehen zudem 121 Park- und Fahrradstellplätze. Bestandteil des Projektes ist auch die Sanierung der in 1912 errichteten Villa Gerda auf der gegenüberliegenden Straßenseite, die als Verwaltungs- und Mitarbeiterwohngebäude genutzt werden soll. Das Bauvorhaben wird vom Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 8,47 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt beläuft sich das Investitionsvolumen auf rund 35 Millionen Euro. 99 neue Arbeitsplätze entstehen an dem neuen Hotelstandort.

-Wasserwanderrastplatz an der Glewitzer Fähre fertiggestellt
Der Wasserwanderrastplatz am Hafen in Glewitz (Insel Rügen) ist offiziell übergeben worden.Der Anleger Glewitzer Fähre befindet sich auf der Insel Rügen, am Nordufer des Ausganges des Strelasundes in den Greifswalder Bodden. Durch die Anlage des Wasserwanderrastplatzes wird auch der Fähranleger langfristig gesichert, über den die Weiße Flotte in der Saison eine Fährverbindung zwischen dem Festland und der Insel Rügen betreibt. Diese stellt eine Entlastungsstrecke neben den beiden Rügenbrücken dar. Mit der Errichtung des neuen Wasserwanderrastplatzes sind 50 Liegeplätze für Segelboote und Yachten (35 Gastliegeplätze und 15 Dauerliegeplätze für den örtlichen Anglerverein und Anbieter von Ferienunterkünften, die damit ihren Service erweitern möchten), ein Schiffsanleger sowie ein Sanitärgebäude für Wassersportler, Hafen- und Strandgäste entstanden. Gleichzeitig wurde die Uferbefestigung erneuert. Die Gesamtinvestition des Ausbaus beträgt rund 2,3 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von knapp 1,8 Millionen Euro.

-Ausbau des Hafens zum Wasserwanderrastplatz in Stahlbrode abgeschlossen
Die umfangreichen Baumaßnahmen sind abgeschlossen – der Wasserwanderrastplatz in Stahlbrode (Gemeinde Sundhagen, Landkreis Vorpommern-Rügen) ist im Juli offiziell eröffnet worden. Der Hafen in Stahlbrode ist durch eine Mittelmole in zwei Hafenbecken geteilt. Der nördliche Bereich wird von der Fischerei und der Fahrgastschifffahrt genutzt. Am zweiten Becken ist ein Wasserwanderrastplatz mit 18 Gastliegeplätzen entstanden. Nachdem die vorhandenen Molen um 25 Meter auf der Nord- und 30 Meter auf der Südseite verlängert wurden, sind zusätzlich unter anderem ein Funktionsgebäude mit Duschen, WC-Anlagen sowie Waschmaschinen-, Trockner- und Wickelraum neu gebaut worden. Der Hafenvorplatz vor dem südlichen Hafenbecken wurde ausgebaut und mit Grillplatz und Spielgeräten für Kinder ausgestattet. Das Wirtschaftsministerium unterstützt die Investition der Gemeinde Sundhagen mit Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt rund 4,9 Millionen Euro.

Quelle: Pressemitteilung Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Nr. 483/15 vom 28.12.2015.