(hoga-presse) „Brandenburg ist ein attraktives Reiseziel, das in der Beliebtheitsskala der Besucher immer höher klettert. Das belegen die aktuellen Zahlen: In den ersten drei Monaten 2013 konnten die märkischen Touristiker schon 1,74 Million Gästeübernachtungen verbuchen – das sind 4,1 Prozent mehr als im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Auch bei den Gästeankünften gab es einen Zuwachs um 2,5 Prozent. Besonders die ‚klassischen’ Zugpferde des märkischen Tourismus konnten punkten: Die meisten Übernachtungen im März beispielsweise verzeichneten Burg, Rheinsberg und Potsdam. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg und die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren architektonischen Schätzen – das sind starke Säulen des märkischen Tourismus und Pfunde, mit denen das Reiseland bundesweit und auch international wuchern kann.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2013. Demnach entschieden sich rund 650.000 Besucher seit Jahresanfang für einen Urlaub in Brandenburg, die 1,74 Millionen Übernachtungen buchten. Das entspricht einer Steigerung um 2,5 Prozent bei den Gästezahlen und um 4,1 Prozent bei den Übernachtungen.
„Die guten Tourismuszahlen des ersten Quartals 2013 zeigen: die Entwicklung von speziellen Reiseangeboten für die Wintermonate zahlt sich aus. Ein guter Indikator dafür ist der Spreewald, der mit einem Plus von mehr als 25 Prozent bei den Übernachtungen im Monat März besonders stark zugelegt hat. Viele Hotels aus dem Spreewald beteiligen sich seit Jahren an der TMB-Kampagne „Winterliches Brandenburg, die immer bis Ende März läuft“, sagt Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote. Für die nächsten Jahre stellt sich die Herausforderung, die Qualität in den touristischen Einrichtungen zu sichern und auszubauen“, sagte der Minister abschließend.
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