Dorint Am Nürburgring/Hocheifel
Josef Moré – perfekter Gastgeber und sehr guter Chef Verabschiedung mit 200 Gästen
(hoga-presse) Staffelübergabe an Jamal Bouhlou. Am Ende des Abends sitzt Hoteldirektor Josef Moré am Bühnenrand und singt gemeinsam mit den Gästen den berühmten Sinatra-Song „I did it my way“. Treffender könnte man das erfolgreiche Berufsleben des gebürtigen Ungarns nicht zusammenfassen. Mit über 200 Gästen wurde jetzt im Dorint Am Nürburgring/Hocheifel die Verabschiedung des langjährigen Hoteldirektors gefeiert. Zugleich war es die offizielle Staffelübergabe an seinen Nachfolger Jamal Bouhlou.
Josef Moré ist am Nürburgring eine Institution: Seit der Eröffnung des Dorint Hotels im Jahre 1989 ist er hier Gastgeber. In diesen Jahren hat er es immer wieder geschafft, auch abseits des Rennkalenders, zahlreiche Gäste für die Hocheifel zu begeistern. Die Erweiterung des Dorint Hotels vor gut zehn Jahren ist maßgeblich auf sein Engagement zurückzuführen. Vor allem dank der 15 Tagungsräume mit Platz für bis zu 1.000 Personen ist das Dorint Am Nürburgring eine äußerst beliebte Veranstaltungslocation. Insbesondere Firmen aus der Automobilbranche laden hier gerne zu Produktpräsentationen oder Fortbildungen ein. Viele verbinden ihren Aufenthalt natürlich mit einer Fahrt auf der legendären Rennstrecke.
Doch die Gäste kommen auch wegen Josef Moré, das wurde anlässlich seiner Verabschiedung deutlich: Viele erinnerten sich an lange Abende in der legendären Cockpit-Bar. Eine wichtige Zutat ist dabei der Eifelgeist. Ein regionaler Kräuterschnaps, der eiskalt serviert wird. Damit die Finger nicht auskühlen, verteilt Moré weiße Baumwollhandschuhe. Wie viele dieser Handschuhe in den vergangenen Jahren von den Gästen als Souvenir mitgenommen worden sind, weiß keiner. Als Erinnerung bekam Josef Moré nun ein Paar Handschuhe mit seinem Monogramm geschenkt. Zudem verliehen ihm die Eigentümer des Hotels den Titel „Freiherr Dr. E.G. Josef Moré“, wobei E.G. für Eifelgeist steht. Eines der persönlichsten Geschenke war ein Film, in dem seine Mitarbeiter über Erinnerungen mit ihrem Chef berichteten. Dabei wurde deutlich, dass Moré nicht nur ein perfekter Gastgeber, sondern auch ein sehr guter Chef war.
Die menschlichen Qualitäten und die lange Berufserfahrung des 66-Jährigen schätzt auch Nachfolger Jamal Bouhlou. Bereits seit September vergangenen Jahres leitet er das Vier-Sterne-Haus. Josef Moré, der weiter als Berater dort tätig ist, unterstützt ihn dabei. „Josef Moré kennt den Nürburgring wie seine Westentasche. Er kennt alles und jeden dort oben. Selbst mit Bernie Ecclestone saß er zusammen. Von ihm kann ich viel lernen.“ Dorint Geschäftsführer Olaf Mertens ist sicher, mit dem 39-Jährigen Bouhlou den richtigen Nachfolger gefunden zu haben und überreichte dem neuen Hoteldirektor symbolisch einen Staffelstab.
Inmitten der herrlichen Landschaft der Hocheifel und direkt an der Start- und Zielgraden der weltberühmten Rennstrecke liegt das Dorint Am Nürburgring/Hocheifel. Das Vier-Sterne-Haus verfügt über 204 Zimmer und drei Suiten, viele mit Balkon und Blick auf die Grand-Prix-Strecke. Nicht nur für Rennsportfans sondern auch für Tagungs- und Erholungsgäste hat das Hotel viel zu bieten: Im Restaurant „Fascination“ werden die Gäste mit leichter mediterraner Küche und Spezialitäten aus der Eifel verwöhnt. Im futuristischen Foyer laden die Lobby-Bar und die rustikale Cockpit-Bar zu einem „Boxenstopp“. Die 15 Tagungsräume bieten Platz für bis zu 1.000 Personen. Eine Oase der Ruhe ist die Badelandschaft des Hotels mit Schwimmbad, Dampfbad, Sauna und Solarium.
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