(hoga-presse) Im Herbst 2013 startet die HGT Hotelconsulting ihr erstes Pilotprojekt einer Schulungsflatrate. Immer wieder wurde Torsten Neumaier (führender Trainingsleiter) gefragt, ob es nicht eine Flatrate geben könnte, mit denen der Bildungsbedarf kleinerer Hotelgruppen oder -kooperationen abgedeckt wird. Die Hotels könnten so nicht nur frei entscheiden, wann und worin sie geschult werden wollen, sondern untereinander auch Schulungen weiterreichen, wenn die Defizite ungleich verteilt sind.
Das ist nun gelungen. Für den Einstiegsbetrag von EUR 444,- pro Monat, kann sich ein Hotel im Laufe eines Jahres fünf Schulungen frei aus dem Portfolio aller Themen wählen.
So sind die Kosten für das Hotel in der Budgetierung kalkulierbar und die Schulungen können immer angesetzt werden, wenn akuter Bedarf zu einem Thema besteht. Die Mindestlaufzeit beträgt ein Jahr und beinhaltet alle Schulungsunterlagen sowie den telefonischen Support. Wichtige Updates werden regelmäßig implementiert, so dass die Themen stets aktuell und authentisch vermittelt werden. Selbstverständlich richtet sich dieses Angebot auch an ausbildungswillige Einzelhotels.
Ein weiterer Vorteil liegt im sehr individuellen Zuschnitt der Schulungen. Dieser Punkt wurde auch häufig angesprochen, denn bei externen Seminaren treffen sich viele Mitarbeiter aus vielen anderen Hotels und bekommen Pauschallösungen angeboten, die aber nur teilweise umsetzbar sind. Aber jedes Haus hat eine eigene Individualität und Philosophie, was dabei kaum berücksichtigt wird. Torsten Neumaier war es bei der Konzeption sehr wichtig, dass die Schulungen dem jeweiligen Hotel und seinen Anforderungen angepasst werden und das sich die Teilnehmer in den Rollenspielen oder der Aufgabenstellung wiederfinden.
Für Führungsnachwuchskräfte wird eine ähnliche Flatrate entwickelt. Immer mehr Hotels werdem mit dem Facharbeitermangel konfrontiert und fördern daher den Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Die HGT Hotelconsulting wird die aufstrebenden Jungmanager begleiten und coachen. Sicheres Auftreten, Sozialkompetenz, positive Kommunikation, Kontrollaufgaben, Delegation und Motivationsansätze stehen im Vordergrund. Aber auch das richtige Verhalten bei disziplinarischen Maßnahmen, Reklamationsausgleich und Loyalitätsverhalten werden intensiv geschult. Denn jede Führungskraft muss die Philosophie des Unternehmens verkörpern und als Markenbotschafter in der Außendarstellung positiv auffallen.
Pressekontakt
Clemens Richard
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