(hoga-presse) In einem warmen und satten Orange begrüßt das 75 Jahre alte Hotel Sonnenhof in Hinterhermsdorf, das im Jahr 2000 als „Schönstes Dorf Sachsens“ ausgezeichnet wurde, ab sofort seine Gäste. Inhaber Steffen Gebhardt hat das schöne Wetter der vergangenen Wochen genutzt und sein Hotel für die kommende Saison fit gemacht. Neben der frisch gestrichenen Außenfassade erstrahlen jetzt zudem einige Hotelzimmer in neuer Farbe. Auch die Natur hat den Pinsel in die Hand genommen und rings ums Hotel den Nationalpark Sächsische Schweiz in frisches Grün und strahlendes Rot und Gelb der Tulpen am Sonnenhof getaucht.
„Die Saison geht bei uns zu Ostern so richtig los“, so Steffen Gebhardt, Inhaber des 75 Jahre alten Hotels Sonnenhof in Hinterhermsdorf, das idyllisch und ruhig direkt am Räumichtbach inmitten des Nationalparks Sächsische Schweiz liegt. „Außerdem steht im Mai unser 20-jähriges Jubiläum an. Aus diesem Grund hat sich unser Team das sieben Hektar große Außengelände vorgenommen und verschönert. Neben einigen morschen Bäumen wurden auch die alten Weidezäune entfernt, Sträucher beschnitten und bunte Blumen gepflanzt.“ Besonders Wanderer und Naturfreunde schätzen die einzigartige Möglichkeit, auf der Sonnenhof-Terrasse mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz Rast zu machen. 120 Gartenplätze stehen den Gästen des Restaurants zum Genießen, Schlemmen und Sonne tanken zur Verfügung. „Da sich jetzt wieder mehr Leute mit dem Wanderrucksack auf den Weg machen, haben wir unser Restaurant ab sofort wieder täglich ab 12.00 Uhr geöffnet“, erläutert Steffen Gebhardt. Natürlich hat er zu Osten auch einige typische Leckereien zu bieten. Neben einem österlichen Weidelammbraten mit Bohnen und Klößen verköstigt er seine hungrigen Gäste beispielsweise auch mit Wildschweinbraten, Sauerkraut und Knödeln. Wer es etwas leichter mag, kann unter anderem Putenbrust mit Spargel oder gebratene Forelle genießen. „Natürlich haben wir auch kleine preiswerte Snacks wie Griebenfettschnitte oder knusprig-warmes Hinterhermsdorfer Vesperbrot mit frischer Knoblauchbutter“, verrät der Sonnenhofwirt.
Für Wanderlustige gibt es vom ehemaligen Profi-Kletterer, der die Sächsische Schweiz wie seine Westentasche kennt, noch einen ganz besonderen Tipp. „Am Karfreitag öffnet wieder die Obere Schleuse, an der Besucher in einen Kahn einsteigen und sich durch die Kirnitzschklamm schippern lassen können. Die ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis, das selbst mich immer wieder beeindruckt“, so der Wirt. „Klamm“ bedeutet so viel wie Grund, Tal oder enge Schlucht, und tatsächlich ist die Kirnitzschklamm ein wildromantisches Tal, durch das die Kirnitzsch umgeben von bizarren Sandsteinfelsen und riesigen Farnen fließt. Nach der Schleuse führt ein sogenannter Blauer Weg am Wasser entlang zur Wolfsschlucht. An den Rabensteinen vorbei geht es dann nach ungefähr zwei Stunden zur Niederen Schleuse. Nur kurz danach führen der Dorfbachweg und der Niedere Hirschewaldweg den Naturliebhaber zurück ins idyllische Hinterhermsdorf. „Es gibt noch sehr viele andere wunderschöne Wanderungen rund um Hinterhermsdorf. Ich freue mich immer wieder, wenn ich meinen Gästen eine Route empfehlen oder sie als Guide begleiten darf. Wer es bequemer mag, kann aber auch mit einer Kutsche durch den Nationalpark fahren. Die Gäste können die Kremserfahrten direkt bei uns über das Hotel buchen und die Route des Kremsers individuell bestimmen“, verrät der 58-jährige Hotelinhaber.
Reservierungen: Tel. 035974 / 50300
Weitere Infos: www.sonnenhof-hinterhermsdorf.de
Presserückfragen: Steffen Gebhardt (Sonnenhof), Telefon: 035974 / 50300; Franziska Märtig (MEDIENKONTOR, Pressearbeit), Tel. 0174 / 96 19 740