(RPEGAS) Die New York Times empfiehlt Frankfurt als einen von 52 Orten, die man 2014 besuchen sollte. Und nennt als Ausgeh-Tipp das pan-asiatische Restaurant moriki von The Duc Ngo und den Unternehmern Micky Rosen und Alex Urseanu.
Die Kunde von Frankfurts Wandel zur hippen Metropole schwappte über den großen Teich. Auf Platz 12 platzierte die angesehene New York Times die Mainmetropole in ihrer Liste der 52 Orte, die man 2014 bereisen sollte. Frankfurt gelingt damit als einziger deutscher Stadt die Aufnahme in dieses vielbeachtete Ranking. Die Journalistin Gisela Williams begründet dies mit spannenden neuen Restaurants und Clubs, verweist auf die Erweiterung des Städel-Museums und die nicht „unziemliche“ Sexiness im Bahnhofsviertel, das sich unaufhaltsam zum neuen Szeneviertel entwickelt. Als gastronomische Entdeckung empfiehlt Williams unter anderem das pan-asiatische Restaurant moriki im Erdgeschoss der Doppeltürme der Deutschen Bank Zentrale. Das in Zusammenarbeit mit dem Berliner Gastronom The Duc Ngo im Sommer 2013 eröffnete Restaurant ist das aktuellste Projekt der Erfolgsgeschichte von Micky Rosen und Alex Urseanu, die mit ihren avantgardistischen Hotel- und Gastronomieprojekten zu den Wegbereitern des Wandels der Bankenmetropole zählen.
Als der Mainmetropole noch das Image von kaltem Finanzplatz anhaftete und das Bahnhofsviertel als verrufen galt, etablierte das visionäre Unternehmer-Duo bereits eine Serie von Hotels, Restaurants und Bars, die in kürzester Zeit zu den beliebtesten Treffpunkten für Gäste aus Frankfurt und aller Welt avancierten. Mit dem Bristol Hotel und dem Designhotel The Pure in Bahnhofsnähe begann die Erfolgsgeschichte ihrer Gekko Management GmbH. Im Jahr 2009 folgte die Stilikone, das Designhotel Roomers, an der Schnittstelle zwischen Amüsement und Kultur, Bahnhofsviertel und Museumsufer. Mit sicherem Gespür für Trends verwandelten Rosen und Urseanu einen Bürogebäudekomplex in ein spannendes Designhotel, das in den fünf Jahren seines Bestehens nicht nur mehrfach ausgezeichnet wurde, sondern auch als das „Sexiest Hotel in Town“ das neue Image Frankfurts stärkt. Heute umfasst das Portfolio des stetig expandierenden Unternehmens auch die Gekko Bar, den Club Kane & Abel sowie die Gerbermühle.
Schon vor der New York Times berichteten führende deutsche Medien über das „neue“ Frankfurt. Den Wandel in der kosmopolitischsten deutschen Stadt schilderte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in ihrem Frankfurt-Special vom August 2013 und das ZEITmagazin widmete dem Bahnhofsviertel im Oktober 2013 das Titelthema. Zur Buchmesse 2013 brachte Ulrich Mattner seinen Führer mit 50 Highlights für Szenegänger im Bahnhofsviertel heraus.
Micky Rosen und Alex Urseanu begrüßen diese Entwicklung. „Wir sehen uns als Botschafter Frankfurts und freuen uns sehr, dass auch international bekannt wird, wie viel Frankfurt zu bieten hat“.
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