(hoga-presse) „Wo Moselwein drauf steht, muss auch Moselwein drin sein. Daran wird auch das Freihandelsabkommen TTIP nichts ändern, auch wenn Frau Höfken das immer wieder behauptet. Die Bundesregierung steht ganz klar zum Prinzip der geschützten Herkunftskennzeichnung und wird diese Standards nicht zur Disposition stellen.
Im Gegenteil: Wir setzen uns dafür ein, dass der Schutz regionaler Produkte in Europa noch konsequenter durchgesetzt wird. Nur so kann unser Schutzsystem auch den Amerikanern als Lösungsvorschlag präsentiert werden. Gerade beim Wein habe ich keine Sorge. Nicht nur dass deutsche Weine durch ihre Qualität bestechen. Sie sind auch schon seit Jahren hervorragend geschützt.
Im Übrigen beweist die deutsche Weinwirtschaft, dass erfolgreich exportiert wird. Hierauf ist selbst die Landesregierung laut einer parlamentarischen Anfrage stolz. Ob der Wein in den USA oder in Europa auf den Tisch kommt: Moselwein darf nur von Weinreben an der Mosel und ihren Nebenflüssen stammen. Da können unsere Verbraucher sicher sein und daran werden wir auch nicht rütteln. Anstatt die Menschen als Teil einer grünen Kampagne zu verunsichern, sollte man auch die Chancen, die TTIP bietet, herausstellen“, so Peter Bleser.
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„Wo Moselwein drauf steht, muss auch Moselwein drin sein!“
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