(hoga-presse) Stuttgarts Privatbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu bietet 2013 guten Grund zum Feiern: Die Traditionsmarke Dinkelacker wird 125 Jahre alt. Darauf können Bierkenner in Baden-Württemberg ab sofort mit einer neuen Spezialität nach einer Rezeptur aus der „guten alten Zeit“ anstoßen: dem Dinkelacker Jubiläumsbier. Auch bei der Auslieferung des naturtrüben Kellerbieres besinnt man sich in der Brauerei auf die Anfänge und lässt ein nostalgisches Pferdegespann zum Einsatz kommen. Im Rahmen diverser Festivitäten in und um Stuttgart im Verlauf des Jahres wird den Besuchern ebenfalls viel geboten. Den offiziellen Auftakt zum 125-Jährigen macht der Jubiläumstag am „Tag des Deutschen Bieres“ auf dem Stuttgarter Frühlingsfest.
Die limitierte Spezialität aus der Bügelflasche
„Unser Dinkelacker Jubiläumsbier ist ein naturtrübes Kellerbier, unfiltriert und mit einem Stammwürzgehalt von 12,6 Prozent. Es ist sehr geschmackvoll und besonders süffig“, beschreibt Ralph Barnstein, Diplom-Braumeister und Geschäftsführer von Dinkelacker-Schwaben Bräu, die besondere Spezialität in der Bügelflasche. Exklusiv im Jubiläumsjahr werden davon nur 12.500 Kisten und 1.250 Fässer abgefüllt. Wie für alle Dinkelacker Biere kommen auch für das Jubiläumsbier ausschließlich Rohstoffe in den Braukessel, die zu 100 Prozent aus der Region stammen. Damit tragen die Braumeister heute den Überzeugungen des Brauereigründers Carl Dinkelacker Rechnung, der von Anfang an höchste Ansprüche an die Qualität seiner Biere hatte und für die Herstellung nur ausgesuchte Zutaten verwendete.
Mit zwei Pferdestärken im Jubiläums-Einsatz
Als Carl Dinkelacker 1888 den Grundstein für die Brauerei legte, war es üblich, das Bier mit dem Pferdegespann auszuliefern. 1899 waren schon über 30 Pferde sowie drei Eisenbahnwaggons nötig, um die Fässer zu den Kunden zu bringen. 125 Jahre nach der Gründung ist wieder ein aufwändig geschmückter, mit Fässern und Kisten beladener Zweispänner unterwegs. Er unterstützt die rund 20 eigenen Auslieferungsfahrzeuge von Dinkelacker-Schwaben Bräu, die tagtäglich zur Belieferung der Kunden in Gastronomie und Handel im Einsatz sind.
Mit Dinkelacker Jubiläum feiern
Das historische Gespann wird auch beim traditionsreichen Stuttgarter Frühlingsfest mit seinen rund 1,4 Millionen Besuchern eingesetzt. Zusätzlich gibt es dort am Jubiläumstag, der am Tag des Deutschen Bieres gefeiert wird, eine Vielzahl weiterer Aktionen. Und nach dem offiziellen Fassanstich wird im Festzelt Göckelesmaier, das Platz für fast 3.000 Frühlingsfest-Fans bietet, exklusiv das Dinkelacker Jubiläumsbier im Maßkrug ausgeschenkt. „Ich freue mich schon sehr auf diese außergewöhnliche Geburtstagsfeier“, so Bernhard Schwarz, Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb der Privatbrauerei. Auch für die weiteren Festivitäten im Jahr 2013 ist einiges in Planung, etwa für das Stuttgarter Sommerfest oder für das Brauereifest, zu dem im Vorjahr rund 40.000 Besucher auf das Brauereigelände strömten.
Stimmen aus der Brauerei über das Jubiläum:
„Was ich ganz besonders mit der Brauerei verbinde und über die vielen Jahre immer zu schätzen gewusst habe, ist auf jeden Fall das Familiäre, der starke Zusammenhalt untereinander.“ (Nicolai Rapp, 51, Braumeister, seit 34 Jahren dabei)
„Wofür Dinkelacker steht, lässt sich schnell beantworten: Tradition, unternehmerisches Denken und Handeln, Fortschrittlichkeit, Humanität – und immer im Dienste des Kunden zu handeln.“ (Michael Geiger, 57, Verkaufsleiter, seit 22 Jahren dabei)
„Für mich bedeutet das Jubiläum zwei unterschiedliche, aber ähnlich wichtige Dinge: Als Eventmanager sehe ich diesen Geburtstag ganz klar als besondere Herausforderung. Das Jubiläum wird schließlich das ganze Jahr über gefeiert und wir haben hohe Ansprüche an das, was wir unseren Bierkennern hier im Ländle bieten. Und: Unsere Marke und unser Unternehmen fußen auf einer langen Tradition. Die gilt es zu bewahren und weiterzuführen, aber trotzdem mit der Zeit zu gehen.“ (Matthias Bucher, 40, Eventmanager, seit 13 Jahren dabei)
„Dinkelacker steht heute wie vor 125 Jahren für 100 Prozent regionale Rohstoffe: Gerstenmalz von der Schwäbischen Alb, aus dem Strohgäu, dem Heckengäu, dem Kraichgau, Hopfen aus Tettnang ¬– alles aus Baden-Württemberg. Das bedeutet: kurze Wege vom Rohstoff zur Brauerei und von der Brauerei zum Biertrinker. Eine weitere wichtige Zutat, auf die wir viel Wert legen, ist Leidenschaft. Leidenschaft, gute Biere aus guten Rohstoffen zu brauen.“ (Bernhard Schwarz, 52, Geschäftsführer)
„Der Geist der Gründerzeit war immer Ansporn und Herausforderung für jede nachfolgende Generation von Braumeistern. Diese Besonderheit haben wir uns bis heute bewahrt und werden sie an die kommenden Generationen weiterreichen, mit der Gewissheit, dass auch sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind.“ (Ralph Barnstein, 45, Diplom-Braumeister & Geschäftsführer)
Privatbrauerei Dinkelacker-
Schwaben Bräu GmbH & Co. KG
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