(hoga-presse) Der von den beiden größten Branchenverbänden, dem German Convention Bureau e. V. (GCB) und dem Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) initiierte Nachhaltigkeitskodex verfolgt das stetige Ziel, unternehmerische Verantwortung für Nachhaltigkeit im Unternehmen und bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu implementieren.
Der Nachhaltigkeitskodex setzt sich aus zehn Leitlinien und konkretisierenden Leitsätzen zusammen. Diese dienen dem Veranstaltungshaus als Richtlinie zum nachhaltigen Handeln in allen relevanten ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. Dazu gehören zum Beispiel der verantwortliche Umgang mit Ressourcen und Energie, die Erfüllung einer hohen Sozialkompetenz gegenüber den eigenen Mitarbeitern, Offenheit und Transparenz aller Maßnahmen bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen sowie die Förderung der Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen durch Schaffung von Anreizen zum Umdenken und Handeln.
„Wir nehmen die Leitlinien als freiwillige Verpflichtung an und werden in einem jährlichen Fortschrittsbericht über die praktische Umsetzung der Maßnahmen berichten, um kontinuierlich an der Nachhaltigkeit unseres Hauses zu arbeiten.“ so Petra Strobl, Geschäftsführerin des Amberger Congress Centrums.
Bislang haben sich deutschlandweit etwa 50 Unternehmen – Kongress- und Veranstaltungszentren, Hotels, Touristikboards sowie Dienstleister – der Initiative angeschlossen. „Mit dem Unterzeichnen des Kodex unterstützen wir einen allumfassenden Qualitätsstandart in der Kongress- und Tagungsbranche, den wir unseren Kunden zeitgemäß bieten möchten“ – betont Geschäftsführerin Petra Strobl.
Neben dem kürzlich erhaltenen Qualitätssiegel „gipfeltreffen“ der BayernTourismus GmbH sieht Strobl den Nachhaltigkeitskodex als weitere qualitative Leitlinie für die Geschäftsaktivitäten, insbesondere im Bereich der Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungs- und Tagungsformen. „Mit Blick auf die jährliche Ausrichtung von mehr als 300 Veranstaltungen mit knapp 75.000 Teilnehmern ist dies Verpflichtung und Herausforderung zugleich.“
Quelle: http://www.acc-amberg.de
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