(hoga-presse) Melita und Rory Hunter, Gründer der „Song Saa Foundation“ und Betreiber des Luxus-Insel-Hideaways „Song Saa Private Island“ haben eine ehrgeizige Vision: Bis zum 10. Januar 2014 sollen 25.000$ an Spendeneinnahmen erzielt werden, um die Lebensbedingungen für die lokale Bevölkerung langfristig und nachhaltig zu verbessern.
Song Saa Private Island, im unberührten Süden des Landes im Koh Rong Archipel gelegen, hat sich seit der Eröffnung im April 2012 einen internationalen Namen als eines der schönsten Insel-Hideaways weltweit gemacht. Das natürlich in die Umgebung integrierte Luxusrefugium, bestehend aus zwei verbundenen Schwesterinseln, ist ein fantastischer Ort des Rückzugs, der Ruhe und der puren Natur.
Die Betreiber, Rory und Melita Hunter, sind Pioniere im sanften Luxustourismus – doch ihr persönliches Engagement geht noch weit darüber hinaus. Von Beginn an arbeiteten die beiden eng mit der lokalen Bevölkerung zusammen. Neben der Erschaffung von Arbeitsplätzen auf Song Saa Private Island haben sie es sich zum Ziel gesetzt, die umliegenden Dörfer mit der 2012 ins Leben gerufenen Stiftung „Song Saa Foundation“ noch auf vielen weiteren Ebenen zu unterstützen.
Wenngleich sich Koh Rong die zweitgrößte Inselgruppe Kambodschas nennen darf, ist sie auch die entlegenste des Landes. Momentan lebt der Großteil der Inselbewohner vom Fischfang, es fehlt an weiteren Arbeitsmöglichkeiten und schulischer Ausbildung. Genau hier setzt das Team der Foundation an: Die „Song Saa Foundation“ hilft den Menschen gezielt, beispielweise durch den Bau von Schulen sowie durch neue Müllentsorgungsmöglichkeiten, und ruft damit vielseitige Projekte ins Leben. Durch die Förderung lokaler Kleinstunternehmen erlangen die Bewohner des Archipels somit die Möglichkeit, sich eigene wirtschaftliche Existenzen aufzubauen. So wird der Boden für eine wirtschaftliche Weiterentwicklung der Menschen geebnet und eine stabile Grundlage für eine nachhaltige Zukunft geschaffen.
Um eine gesunde Ernährung der Inselbewohner zu ermöglichen und sie für diese zu sensibilisieren, sind der Aufbau von Seidenfarmen und Gemüsegärten Schwerpunkte, die mit Hilfe der Spendengelder umgesetzt werden sollen. Geschäftsmodelle, zunächst als Pilotprojekte initiiert, sollen so viele Nachahmer finden. Um hiermit zu starten, werden zunächst 25.000 US-Dollar benötigt – eine überschaubare Summe, die Großes bewegen kann.
Elisabeth Knöpfle & Katharina Bodensteiner
KATHARINA BODENSTEINER
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