Erstmals in der Systemgastronomie
(hoga-presse) Als erstes Unternehmen der Systemgastronomie stellt die Steakhauskette MAREDO ihre Stromverträge komplett auf erneuerbare Energiequellen um. „Wir wollen Vorbild sein als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen. Mit dem Energieversorger MVV haben wir eine Vereinbarung geschlossen, die ab 01. März läuft und pro Jahr mehr als 6.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen wird“, erklärte MAREDO-Geschäftsführer Uwe Büscher am Donnerstag in Düsseldorf.
Die neue Regelung gilt für 51 MAREDO-Restaurants in ganz Deutschland sowie die Düsseldorfer Hauptverwaltung. Sie ist wie alle Betriebsteile in eine breit angelegte Nachhaltigkeits-Strategie eingebunden, die neben dem Energiemanagement auch die Abfallwirtschaft und soziale Standards sowie ressourcenschonenden Einkauf und den artgerechten Umgang mit Tieren umfasst (mehr unter www.maredo.de/nachhaltigkeit). Drei MAREDO-Restaurants, deren Stromversorgung bislang noch indirekt durch Mietverträge geregelt ist, sollen im Zuge neuer Vereinbarungen ebenfalls auf „100 Prozent Ökostrom“ umgestellt werden. Die beiden österreichischen MAREDO-Betriebe in Wien und Salzburg werden bis zum Juli 2014 umgestellt.
Seit 2008 lässt MAREDO von der Organisation „CO2OL“ den sogenannten „CO2-Fußabdruck“ für das gesamte Unternehmen ermitteln. Der neue Ökostrom-Vertrag trägt dazu bei, dass die Kohlendioxid-Bilanz um mehr als ein Drittel gegenüber dem Wert des Jahres 2008 sinkt.
„Über Nachhaltigkeit wird viel geredet. Wir machen Ernst damit und handeln. Wir zeigen von der Farm in Südamerika bis zum Grill in Deutschland, dass beides geht: Gesellschaftlich verantwortlich und zugleich profitabel wirtschaften“, so Uwe Büscher. „Wer ein erstklassiges Steak möchte und auf Nachhaltigkeit Wert legt, isst bei MAREDO richtig.“
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Rita Hans, MAREDO-Hauptverwaltung
Elisabethstraße 22, 40217 Düsseldorf
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www.maredo.de