UNESCO Welterbe in Deutschland
Urlaub im Zeichen des Welterbes mit dem Dorint Welterbe-Kalender
(hoga-presse) Europa ist ein Kontinent mit einer atemberaubenden Vielfalt an Kultur- und Naturdenkmälern. Vor allem auch bei uns in Deutschland gibt es viele Einzigartigkeiten zu entdecken. 38 davon stehen sogar unter dem ganz besonderen Schutz der UNESCO und sind auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet. Damit verbrieft die internationale Völkergemeinschaft ihnen einen „außergewöhnlichen ideellen Wert“, der unbedingt schützenswert ist – und eine Reise wert.
UNESCO Welterbestätten sind Touristenmagnete
Himmelstürmende Kathedralen, einzigartige Naturparks, uralte Ruinen oder prähistorische Funde – die Liste der UNESCO Welterbestätten ist lang. 981 Denkmäler in 160 Ländern stehen unter dem Schutz der UNESCO. Sie alle sollen bestmöglich erhalten bleiben. Das hat sich die internationale Völkergemeinschaft zur Aufgabe gemacht, um ihr kulturelles und natürliches Erbe für die Menschheit zu bewahren.
Dass die UNESCO Welterbestätten zudem echte Touristenmagnete sind, weiß Olaf Mertens, Geschäftsführer der deutschen Hotelkette Dorint Hotels & Resorts: „Wir stellen fest, dass viele Deutsche im Urlaub gezielt UNESCO Welterbestätten besuchen möchten. Denn im Urlaub möchten viele nicht einfach nur entspannen, sondern sich auch etwas ansehen, etwas Neues kennenlernen, vielleicht auch etwas für die Bildung tun. Und da sind die UNESCO Welterbestätten perfekte Reiseziele.“
UNESCO Welterbestätten in Deutschland
Insgesamt 38 ausgezeichnete Natur- und Kulturstätten gibt es derzeit in Deutschland. 18 davon befinden sich in der näheren Umgebung der Dorint Hotels & Resorts, einige weitere Highlights warten in der Nähe der Dorint Urlaubshotels in Österreich, der Schweiz, auf Mallorca oder in Prag. Da lag es für Olaf Mertens nahe, das Jahr 2014 zum Welterbe Themenjahr zu machen.
Dorint Welterbe-Kalender digital abrufbar
Die spezielle UNESCO Welterbestätten in Deutschland informiert über die Welterbestätten zwischen Sylt und den Schweizer Alpen, Mallorca und Prag und verlinkt zu Sonderangeboten in den Dorint Hotels. Im Januar geht es mit einem Portrait von Weimar und dem Bauhaus los, gefolgt von dem mallorquinischen Bergpanorama Serra de Tramuntana im Februar und der „grünen Lunge Deutschlands“, den Buchenwäldern etwa in der Küstenlandschaft Rügens, im März.
„Es ist vor allem auch die Vielfalt, die den Reiz der UNESCO Welterbestätten ausmacht. In Deutschland zum Beispiel kann man vom Wattenmeer rund um Sylt oder den Buchenwäldern auf Rügen bis hin zu herausragenden Bauten wie dem Kölner Dom, der meistbesuchten Sehenswürdigkeit Deutschlands, alles erleben“, beschreibt Dorint Geschäftsführer Olaf Mertens, warum der nächste Urlaub einmal ein Welterbe zum Ziel haben könnte.
Pressekontakt: Katharina Afflerbach
Kontaktdaten:
Aachener Straße 1051
50858 Köln / GERMANY
Fon +49 (0) 221 / 4 85 67-192
Fax +49 (0) 221 / 4 85 67-193
presse@dorint.com
Aktualisierung (Stand Juli 2019):
Zwischenzeitlich 46 UNESCO Welterbestätten in Deutschland
Zum Welterbe in Deutschland gehören aktuell 46 UNESCO-Welterbestätten, darunter 43 Stätten des Weltkulturerbes und 3 Stätten des Weltnaturerbes. Sechs dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Unter besonderen Schutz stehen:
Augsburger Wassermanagement-System (2019)
Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří (2019)
Naumburger Dom (2018)
Archäologischer Grenzkomplex Haithabu und Danewerk (2018)
Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb (2017)
Das architektonische Werk von Le Corbusier – ein herausragender Beitrag zur Moderne (2016)
Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus (2015)
Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey (2014)
Bergpark Wilhelmshöhe (2013)
Markgräfliches Opernhaus Bayreuth (2012)
Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen (2011)
Fagus-Werk in Alfeld (2011)
Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas (2011; erweitert 2017)
Wattenmeer (2009; erweitert 2011 und 2014)
Siedlungen der Berliner Moderne (2008)
Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof (2006)
Grenzen des Römischen Reiches (2005; erweitert 2008)
Muskauer Park / Park Mużakowski (2004)
Rathaus und Roland in Bremen (2004)
Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen (2001)
Klosterinsel Reichenau (2000)
Gartenreich Dessau-Wörlitz (2000)
Museumsinsel Berlin (1999)
Wartburg (1999)
Klassisches Weimar (1998)
Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg (1996)
Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau (1996; erweitert 2017)
Kölner Dom (1996)
Fossillagerstätte Grube Messel (1995)
Völklinger Hütte (1994)
Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg (1994)
Klosteranlage Maulbronn (1993)
Altstadt von Bamberg (1993)
Bergwerk Rammelsberg Goslar, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft (1992; erweitert 2010)
Kloster Lorsch (1991)
Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin (1990; erweitert 1992 und 1999)
Hansestadt Lübeck (1987)
Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche von Trier (1986)
Dom und Michaeliskirche in Hildesheim (1985)
Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl (1984)
Wallfahrtskirche „Die Wies“ (1983)
Residenz Würzburg mit Hofgarten und Residenzplatz (1981)
Speyerer Dom (1981)
Aachener Dom (1978)