(hoga-presse) Erfrischend wie immer, natürlich wie nie – wieder einmal kommt die Alpirsbacher Klosterbräu mit einer neuen Bierspezialität auf den Markt. Nicht nur für den derzeitigen Sommer, sondern als Ganzjahresgetränk warten die Brauer aus der Schwarzwälder Klosterstadt mit dem Radler NATUR auf, das mit seiner natürlich-frischen Leichtigkeit bei Aktivsportlern und Liebhabern von fruchtig-leichtem Biergenuss ebenso zum Volltreffer werden kann wie bei der jungen Generation und vor allem bei aktiven und jungen Frauen.
„Unser Radler NATUR haben wir gemeinsam mit unseren jungen Mitarbeiterinnen und durch die Befragung von Konsumenten entwickelt“, erklärt Carl Glauner, der Geschäftsführer und Inhaber von Alpirsbacher Klosterbräu. „Erfrischend, spritzig, natürlich und sehr lecker“ – so lauteten die Urteile der Befragten beim Alpirsbacher Hopfenfest. „Diese positiven Aussagen veranlassten uns, das Radler NATUR fest ins Sortiment aufzunehmen“, sagt Geschäftsführer Markus Schlör.
Natürlicher Zitronen- und Orangensaft verleihen dem leckeren Biermischgetränk seine unwiderstehliche Quirligkeit. Sein fruchtiges Aroma entstammt aus 45 Prozent Alpirsbacher Klosterbräu, bei dessen spezieller Rezeptur neben Gersten- auch Weizenmalz eingesetzt wird. Auch das Wasser für das Radler NATUR kommt aus den eigenen reinen Quellen der Alpirsbacher Klosterbrauerei im Naturschutzgebiet Glaswaldwiesen. Hallertauer Naturhopfen und Hefe aus dem eigenen Alpirsbacher Stamm sind weitere hochwertige Produkte.
Nachdem das Alpirsbacher Radler seit vielen Jahren einen festen Platz im Sortiment der erfolgreichen privaten Alpirsbacher Klosterbrauerei einnimmt, entstand das neue spritzig-frische und naturtrübe Biermischgetränk, das nur 2,5 % Vol. Alkohol enthält und am besten eisgekühlt und direkt aus der handlichen 0,33-Liter-Weißglasflasche getrunken werden kann. Es ersetzt in der Produktpalette von Alpirsbacher Klosterbräu den „Kleinen Mönch“ Zitrone.
„Im deutschsprachigen Raum gibt es verschiedene Varianten des Radlers, die oft auch andere Namen tragen“, erklärt Anja Schneider, die Biersommeliere und Leiterin der Alpirsbacher Brauwelt. In der Schweiz, im Saarland, in Italien und in Frankreich nenne man es Panaché (französisch für gemischt). In Norddeutschland werde stets Pils verwendet und die Mischung heiße meistens Alsterwasser.
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