(hoga-presse) Burger King muss Jobs sichern! Zur geplanten Schließung von 89 Burger King-Restaurants erklären die LINKEN-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke und Matthias W. Birkwald. Der Rauswurf der unseriösen Yi-Ko-Holding als Betreiber von 89 Burger King-Restaurants durch den Mutterkonzern war überfällig. Viele dieser Niederlassungen liegen in NRW.
Wie wir in Gesprächen mit Beschäftigten erfahren haben, waren die Geschäftsmethoden der Holding gegenüber den Belegschaften völlig indiskutabel. Die Kündigung der Verträge mit Yi-Ko darf jedoch nicht dazu führen, dass nun die rund 3.000 Beschäftigten den Preis für den Rauswurf ihrer Peiniger zahlen. Der Burger King-Mutterkonzern ist in der Verantwortung, die Arbeitsplätze zu sichern. Dies gilt umso mehr, weil viele der betroffenen Niederlassungen erst Mitte 2013 von Yi-Ko aus der Hand des Burger King-Konzerns übernommen worden sind. Burger King muss die Restaurants notfalls wieder in Eigenregie betreiben.
Die betroffenen Beschäftigten haben in jedem Fall unsere Solidarität und Unterstützung. Sichere Jobs und gute Löhne bei Burger King: Das muss drin sein!
Niels Holger Schmidt
Mitarbeiter Regionalbüro West
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